A svájci sajtó sem hallgatja el a cigánybűnözők származását, ahogy például a finn állami, közszolgálati média sem teszi.

Többek között ez is kiderül abból a hírből, amely arról szól, hogy egy cigány, sokszoros betörő bűnbandát elkaptak a rendőrök Svájcban. A cikkek mindegyikében (ITT pl. egyenesen a címben: “Schlag gegen Roma-Einbrecherinnen in Basel”; ITT [“Begangen werden die Einbrüche laut Staatsanwaltschaft oft von jungen Romafrauen, die sich mit Werkzeug oder Tricks Zutritt zu Liegenschaften verschaffen.”], ITT [“Die Basler Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass viele dieser Delikte von Romas verübt wurden.”] stb.) egyértelműsítik a származásukat.

Nácikok, na, a svájciak – náci minden egyes nyugati ország, az USA-val kezdve, ahol az emberek a cigányból azonnal a bűnözőre asszociálnak, és ezért van egyes híres filmek (mint pl. a Menekülés New Yorkból) stáblistája tele ezen szóval.

Az eredeti hírek:

1. Schlag gegen Roma-Einbrecherinnen in Basel

Nach einer beispiellosen Einbruchserie in der Region Basel konnten die Ermittler in gezielten Aktionen sechs mutmassliche Einbrecherinnen verhaften. Zwei weitere Frauen machten sich in einer halsbrecherischen Flucht aus dem Staub.



Mit gezielten Aktionen gegen Einbruchstourismus: Die Basler Polizei führt am Dienstagnachmittag am Aeschenplatz eine Verdächtige ab. (Bild: Leser-Reporter, Jan M.)

Gleich vier von den Behörden als Zigeunerinnen bezeichnete Frauen gingen der Polizei am Aeschenplatz ins Netz. Dort wurden in einem Tram der BLT-Linie 10 eine 23-Jährige und drei 15-Jährige verhaftet, die verdächtigt werden, mehreren Einbrüche in der Region verübt zu haben. Eines der Mädchen trug Diebesgut auf sich. Die Gruppe gab an, aus Serbien und Kroatien zu stammen und in der Nähe von Strassburg zu wohnen.

Ein Fahrzeug mit zwei angeblich 29-jährigen Frauen wurde im Dorfkern von Riehen angehalten, nachdem es zuvor in der Nähe eines Grenzübergangs aufgefallen war. In den Handtaschen der Frauen, die keine Ausweise auf sich trugen, sowie in raffinierten Verstecken im Auto entdeckten die Grenzwächter Einbruchswerkzeug. Eine der beiden Frauen war unter anderem Namen bereits in zwei Westschweizer Kantonen wegen Einbruchdiebstählen aktenkundig. Beide gaben an, aus Kroatien zu stammen und in der Nähe von Strassburg zu leben.

Waghalsige Flucht

Einer Kontrolle entziehen konnten sich zwei Frauen am Dienstagvormittag, indem sie mit ihrem Fahrzeug «durch eine äusserst waghalsige und personengefährdende Fahrweise» vor der Polizei flüchteten. Trotz Verfolgung mit Blaulicht und Zweiklanghorn seien die beiden durch Einbahnstrassen und ungebremst über Kreuzungen gefahren. Die Polizei brach die Verfolgung ab, um eine weitere Gefährdung Unbeteiligter zu vermeiden.

In der Nordwestschweiz haben sich in den vergangenen zwei Wochen die Einbrüche von Minderjährigen gehäuft (20 Minuten Online berichtete). Laut Angaben der Behörden werden die jungen Einbrecherinnen und Einbrecher jeweils von Erwachsenen aus dem Elsass in die Schweiz gebracht.
(ap)

2. Einbruchserie - acht Frauen verhaftet

In Basel treiben vermehrt Einbrecher ihr Unwesen. Allein vergangene Woche registrierte die Polizei nahezu 40 versuchte oder vollendete Einbruchdiebstähle. Das ist laut der Staatsanwaltschaft ein Drittel mehr als üblich. Die Polizei nahm acht mutmassliche Täterinnen fest.

Obwohl acht in drei Gruppen operierende mutmassliche Täterinnen festgenommen werden konnten, setzte sich die Einbruchserie diese Woche fort. So wurden seit Montag über 20 neue Fälle gemeldet, wie die Basler Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilte. Betroffen sind sämtliche Quartiere.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft gehen die Einbrüche hauptsächlich aufs Konto von Fahrenden aus elsässischen Camps. Dies ist auch bei den acht festgenommenen Frauen der Fall, die auf frischer Tat überrascht wurden und teils Diebesgut auf sich trugen. Die mehrheitlich aus Kroatien stammmenden Frauen reisten aus Camps bei Mülhausen und Colmar nach Basel.

Begangen werden die Einbrüche laut Staatsanwaltschaft oft von jungen Romafrauen, die sich mit Werkzeug oder Tricks Zutritt zu Liegenschaften verschaffen. Innert kürzester Zeit brechen sie mehrere Wohnungen auf.

Es sei dehalb gerade in Mehrfamilienhäusern wichtig, beim Betätigen des elektronischen Türöffners nachzusehen, wer das Haus betreten hat, rät die Staatsanwaltschaft. Verdächtige Beobachtungen seien unverzüglich über die Notrufnummer 117 der Polizei zu melden.
(sda)

3. Über 30 Einbrüche in einer Woche

Einbruchserie in Basel: Am helllichten Tag stiegen dreiste Diebe vergangene Woche über 30-mal in Häuser ein.

Die Basler Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass viele dieser Delikte von Romas verübt wurden. Nach ersten Erkenntnissen reisen diese von Camps in Colmar ein. «Die meist sehr jungen Täter werden von Erwachsenen mit dem Auto in die Nähe des Tatorts chauffiert», sagt Markus Melzl von der Basler Staatsanwaltschaft. Durch Türen, Fenster und Keller gelangten sie dann in die an Werktagen unbewohnten Wohnungen. Wenn nötig, werde dabei auch brachiale Gewalt angewendet. «Sind sie erst mal drin, haben sie es vor allem auf Bargeld und Schmuck abgesehen», weiss Melzl. Dabei spiele Quartier oder Wohnform keine Rolle. In Wohnblocks etwa würden während der Tat die Spione der Nachbarn mit Kaugummi überklebt.

Dass Minderjährige am Werk seien, habe einen Grund. Melzl: «Werden sie erwischt, fallen sie unter das Jugendstrafrecht. Das wissen ihre Auftraggeber.» So gesehen, seien die Kinder Täter und Opfer. Laut dem Kriminalkommissär hat es eine solche Einbruchserie lange nicht mehr gegeben. «Es werden wohl auch diese Woche Delikte im gleichen Umfang verübt werden.»